Petra Stammnitz +49 (0)2302 / 926-744 . Diese Seite wurde zuletzt am 11. Diesen Studiengang kannst Du wie folgt studieren: Für maximale Flexibilität und maximalen Erfolg – 100% online studieren, Vollzeit Wie gut er sie allerdings erreicht, hängt im starken Maße von seiner Selbstkompetenz ab. ANERKENNUNG INKLUSIVE. Überfachliche Kompetenzen bezeichnen (eher) jenes Wissen und Können, das über die Einzelfächer hinaus auch für Lernprozesse außerhalb der Schule von Bedeutung ist. 2 Hintergrund. Dabei geht es auch um das kritische Abwägen und das Ãndern des Verhaltens. Katrin Balzer1, Anne Junghans2, Anja Behncke3, Dagmar Lühmann4 1 Diplom-Pflegepädagogin, Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege, Institut für Sozi-almedizin, Universität zu Lübeck einer Anerkennung Deiner Schule oder einem Nachweis zusätzlicher Leistungen, um in einem anderen Bundesland studieren zu können. AKTUELL Liebe Besucherinnen und Besucher, das Museum ist am Wochenende jeweils von 13 bis 18 Uhr für Sie geöffnet!. 1 Nr. Jeder Mensch hat Ziele und Wünsche. Leider konnte dein Formular nicht übertragen werden. Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. FÖRDERUNG UND PFLEGE EINES TEAMS 3.1. Gesundheitsförderung bedarf eines theoretischen Rahmenmodells, innerhalb dessen unterschiedliche konzeptuelle und methodische Ansätze begründet und integriert werden können. Die OTA-Ausbildung vermittelt dir fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenzen für die verantwortliche Mitwirkung in verschiedenen operativen Bereichen, der Notfallaufnahme, der Endoskopieabteilung, sowie in der Zentralen Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte und in anderen diagnostischen und therapeutischen Funktionsbereichen. Im Buch gefunden – Seite 77fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen (...)“ zu erwerben. Der Unterricht Pflegeforschung muss daher Kompetenzen vermitteln, ... Urin – Pflegesituationen erkennen, erfassen und bewerten, Urin – Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und evaluieren, Legen eines transurethralen Blasenverweilkatheters, Legen eines suprapubischen Blasenverweilkatheters, Pflege bei liegendem Blasenverweilkatheter, Urin – Gesundheitsförderung, Beratungsaspekte und Patienteninformation, Prävention katheterassoziierter Infektionen der Harnwege, Präventive hygienische Maßnahmen/Hygieneziele, Pflegerische Unterstützung physiologischer Fähigkeiten unseres Immunsystems, Intermittierender Selbstkatheterismus (ISK), Anleiten zum intermittierenden Selbstkatheterismus, Förderung der Harnkontinenz in der Pflege, Grundlagen zur Förderung der Harnkontinenz, Initiale Einschätzung der Kontinenzsituation, Stuhl – Grundlagen aus Pflege- und Bezugswissenschaften, Medikamentöse Anregung der Darmperistaltik, Stuhl – Pflegesituationen erkennen, erfassen und bewerten, Bewertung von Veränderungen im Analbereich, Sammelstuhl zur Prüfung der Fettverdauung, Stuhl – Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und evaluieren, Fördern der selbstständigen Toilettenbenutzung, Manuelle Techniken bei schwerer Obstipation, Darmvorbereitung zur Diagnostik und Therapie, Erscheinung und Ausmaß der Inkontinenz ermitteln, Stuhl – Gesundheitsförderung, Beratungsaspekte und Patienteninformation, Prävention und pflegerische Unterstützung bei Obstipation, Prävention und pflegerische Unterstützung bei Diarrhö, Prävention und pflegerische Unterstützung bei Blähungen, Körpertemperaturregulierung (Thermoregulation), Körpertemperatur beobachten und beurteilen, Veränderungen der Körpertemperatur – Hypothermie und Hyperthermie, Schweißsekretion (Transpiration) und ihre Veränderungen, Unterstützung bei veränderter Schweißsekretion, Allgemeine Maßnahmen zur Unterstützung der Körpertemperaturregulierung, Wärme- und Kälteanwendungen (Thermotherapie), Grundlagen von Wärme- und Kälteanwendungen, Hydro-thermotherapeutische Reizanwendungen, Atmen – Grundlagen aus Pflege- und Bezugswissenschaften, Atmen – Pflegesituationen erkennen, erfassen und bewerten, Atemrhythmus und -frequenz erfassen und bewerten, Beurteilung von Atemqualität, Atemvolumen und Atemtyp, Atemnot (Dyspnoe) als Hauptsymptom der gestörten Atmung, Atmen – Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und evaluieren, Atemfördernde Positionsveränderungen (Lagerungen), Sekretverflüssigende Maßnahmen mittels ätherischer Öle, Lockerung intrabronchialen Schleims durch Vibration, Professionelle Interventionen bei Atemnot, Atemerleichternde und -unterstützende Körperhaltungen, Atmen – Gesundheitsförderung, Beratungsaspekte, Patientensicherheit, Anleitung zu korrekter Atemtechnik bei der Inhalation, Puls und Blutdruck – Grundlagen aus Pflege- und Bezugswissenschaften, Puls und Blutdruck – Pflegesituationen erkennen, erfassen und bewerten, Beurteilen des Blutdrucks, Blutdruckveränderungen, Puls und Blutdruck – Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und evaluieren, Vorbeugen und Unterstützen bei Kreislaufkollaps, Puls und Blutdruck – Gesundheitsförderung, Beratungsaspekte und Patienteninformation, Ambulante Blutdruckmessungen und Selbstmessungen, Sicherheit in der Pflege – Bedeutung von Sicherheit, Sicherheit in der Pflege – Patientensicherheit, Sicherheit in der Pflege – Menschliches Versagen, Sicherheit in der Pflege – Entstehung kritischer Ereignisse, Sicherheit in der Pflege – Risikomanagement, Sicherheit in der Pflege – Handlungsbedarf, Sicherheit in der Pflege – Patientensicherheit aus pflegerischer Sicht, Risiko: Ortsfixierung und Bettlägerigkeit, Hygienische Sicherheit – Grundlagen aus Pflege- und Bezugswissenschaften, Hygienische Sicherheit – Pflegesituationen erkennen, erfassen und bewerten, Grundlagen und Ursachen für Infektionen im Krankenhaus, Hygienische Sicherheit – Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und evaluieren, Unverträglichkeiten von Schutzhandschuhen, Kontaminationsfreies Öffnen von Sterilgut, ATL Raum und Zeit gestalten – arbeiten und spielen, Obdachlosigkeit und Selbstvernachlässigung, Kommunikation mit hör-/sprachbehinderten Menschen, Weitere Einschränkungen und Veränderungen der Kommunikation, Grundprinzipien professioneller Kommunikation, Konzeption, Konzeptionsverhütung, Familienplanung, Konzeptionsverhütung (Empfängnisverhütung, Kontrazeption), Verhaltensweisen zum Schutz der Intimsphäre in der Pflege, Geschlechtlichkeit in anderen Kulturkreisen, Auswirkung von Krankheit auf die Sexualität, ATL Sinn finden im Werden – Sein – Vergehen, Frage nach dem Sinn bei Enttäuschung und Frustration, Palliative Care: wahrnehmen – verstehen – schützen, Dialog-Leitfaden für die Kranken und ihre Angehörigen, An Sinneswahrnehmungen und Symptomen orientierte pflegerische Interventionen, Auseinandersetzung mit Sterbebegleitung und Sterbehilfe, Bedeutung und Bräuche in verschiedenen Konfessionen, Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken, Verabreichen von Arzneimitteln – Grundlagen der Medikamentenlehre, Indikationen, Nebenwirkungen/Wechselwirkungen, Magensaftresistente Tabletten und Kapseln, Pflaster (transdermale therapeutische Systeme/TTS), Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung von Arzneistoffen, Beratungsangebote und Patientenschulungen, Behandlungsprinzipien akuter traumatischer Wunden, Behandlungsprinzipien bei sekundär heilenden Wunden, Wundbeurteilung, mikrobiologische Diagnostik und Dokumentation, Mögliche Komplikationen der Drainagesysteme, Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Drainagen, Umgang mit Sekretbeutel oder Sekretflaschen, Mikrobiologische Probenahme und Diagnostik, Kontamination – Kolonisation – Infektion, Qualitätssicherung bei Probenahmen (Präanalytik), Situation des (Risiko-)Patienten bei Klinikaufnahme und Informationspflicht, Intravaskuläre Katheterspitzen (Regionalanästhesie- oder Venenkatheter), Pleura-, Perikard-, Synovial-, Peritonealflüssigkeit, Uringewinnung zur bakteriellen Diagnostik, Katheterurin (transurethral oder suprapubisch), Wundsekrete, Punktate und Biopsiematerial, Pflege von Patienten bei Biopsie und Punktion, Assistenz bei der Durchführung der Lokalanästhesie, Assistenz bei der Durchführung der Punktion/Biopsie, Pflege von Patienten mit intraarteriellen Kanülen oder Kathetern, Assistenz bei der Anlage einer arteriellen Blutdruckmessung, Dokumentation und Kontrolle der Blutdruckwerte, Blutentnahme bei angeschlossenem Blutdruckmesssystem, Pflege von Patienten mit rückenmarksnahen Leitungsanästhesien, Kombinierte Spinal- und Periduralanästhesie, Unterstützung und Überwachung des Patienten, Beobachtung auf Nebenwirkungen und Komplikationen, Injektion von Anästhetikum zur postoperativen Schmerztherapie, Pflege von Patienten mit Beckenkammpunktion und -biopsie, Ventroglutäale Injektion nach A. von Hochstetter, Ventroglutäale Injektion nach Sachtleben (Crista-Methode), Regelmechanismen bei Störungen des Wasserhaushaltes, Vorbereitung und Verabreichung von Infusionen, Schwerkraftgesteuerte Infusionen einstellen und kontrollieren, Pumpengesteuerte Infusionen einstellen und kontrollieren, Vorbereitung und Legen einer Venenverweilkanüle, Pflegemaßnahmen bei vollständig implantierbaren Systemen, Maßnahmen bei teilweise implantierten Kathetern, Hygiene, Wechsel der Infusionslösungen, Spülungen, Zusammensetzung und Funktionen des Blutes, Rechtliche Aspekte im Umgang mit Transfusionen, Vorbereitung, Lagerung und Kontrolle der Blutkonserven, Beobachtung auf Früh- und Spätkomplikationen, Pflegerisch relevante Laborparameter und bildgebende Verfahren, Laborparameter der „klinischen Chemie“ im Überblick, Mikroskopischer Nachweis von Mikroorganismen als Krankheitserreger, Polymerase-Kettenreaktion und Nukleinsäureamplifikation, Pflegemaßnahmen vor und nach bildgebender Diagnostik, Aufbau und Funktionen eines flexiblen Endoskops, Situation des Patienten in der Endoskopie, Vorbereitung der Untersuchung durch das Pflegeteam, Durchführung endoskopischer Untersuchungen anhand von Fallbeispielen, ERCP – endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikografie, Allgemeine Nachsorge unmittelbar nach der Untersuchung, Gesundheits- und Krankenpflege bei bestimmten Patientengruppen, Pflege von Patienten mit Erkrankungen des Atemsystems, Pflege von Patienten mit akuter Bronchitis, Hemmende Wirkung auf Bakterien, Viren und Pilze, Pflege von Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis (COPD) und/oder Emphysem, Reduzierung der Frequenz von COPD-Exazerbationen, Pflege von Patienten mit Asthma bronchiale, Komplikationen erkennen und Maßnahmen einleiten, Aktives Einbeziehen der Patienten in die Behandlungsplanung, Pflege von Patienten mit Lungen- und Bronchialtumoren, Pleuritis, Pleuraerguss, Pneumothorax, Thorakotomie, Pflege von Patienten mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf- und Gefäßsystems, Pflege von Patienten mit koronarer Herzkrankheit, Medikamentöse Behandlung unterstützen und Wirkung überwachen, Bei akutem Koronarsyndrom professionell handeln, Vorbereitung auf die Herzkatheterisierung, Pflegeschwerpunkte in der Akutphase im Krankenhaus, Medikamentöse Behandlung unterstützen und überwachen, Bei hypertensiver Krise bzw.
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